Kürbis-Sirup Rezept


PortionenZubereitungszeitLevel
1 Flasche10 Min. mit gekauftem PüreeEinfach
ca. 150 ml60 Min. wenn du das Kürbispüree selbst machst

Zutaten

6 EL Kürbis Püree
100 ml Wasser
1TL Kürbis Gewürz
3 EL Yacon Sirup
Foto: Sandra Strixner

Du wirst sehen mein Rezept gleicht eher einem Kürbismus als einem flüßigem Sirup. Mir ist ein intensiver Kürbisgeschmack wichtig, darum besteht mein Sirup auch viel aus Fruchtfleisch. Wenn du lieber eine flüssige Konsistenz bevorzugst, dann füge dem Ganzen mehr Wasser, Süßungsmittel und Würze hinzu.

Anleitung

  1. Den Kürbis mit einer Gabel löchern, dann im Ganzen ins Backrohr legen und bei 175 Grad Umluft rund 45 Minuten backen. Bevor du ihn herausholst lass den Kürbis ein bisschen abkühlen, dann schneide ihn längs in zwei Hälften. Lässt er sich gut teilen, dann ist er bereit um geschält zu werden und im Mixer zu Püree verarbeitet zu werden. Wenn er dir noch zu fest vorkommt, gib ihm noch etwas Zeit im Ofen. Die Größe deines Kürbis bestimmt die Backzeit, deshalb gilt es hier auszuprobieren. Den ganzen Kürbis zu Sirup zu verarbeiten wäre mir zuviel gewesen, darum habe ich aus dem Rest Pastasoße gemacht.
  2. Am Besten löst du zuerst den Reissirup in Wasser auf. Nun brauchst du nur noch das Kürbis-Gewürz und das Kürbis-Püree hinzugeben und gut vermischen bis alles eine homogene Masse gebildet hat. Der Sirup hält mindestens vier Wochen wenn er luftdicht verschlossen und im Kühlschrank gelagert wird. Mein Rezept für das Kürbis-Gewürz findest du hier.
  3. Du wirst sehen mein Rezept gleicht eher einem Kürbismus als einem flüßigem Sirup. Mir ist ein intensiver Kürbisgeschmack wichtig, darum besteht mein Sirup auch viel aus Fruchtfleisch. Wenn du lieber eine flüssige Konsistenz bevorzugst, dann füge dem Ganzen mehr Wasser, Süßungsmittel und Würze hinzu.

Ausgewählte Nährstoffe

Kürbisgewürz

  • Nelken – enthalten natürliche Antioxidantien, diese helfen z.B. gegen Hautalterung
  • Kardamom – hilft bei der Verdauung und gegen einen aufgeblähten Bauch
  • Piment (Nelkenpfeffer) – schon die Azteken schätzten Piment nicht nur als Gewürz für ihr Leib- und Magengetränk „Xocolatl“
  • Zimt – kann die Blutzuckerwerte und den Cholesterinspiegel senken, außerdem kurbelt er den Stoffwechsel an
  • Ingwer – hilft unteranderem gegen Schmerzen, Übelkeit und Migräne

Kürbis

  • Ballaststoffe – geben dir ein Sättigungsgefühl und deiner Verdauung das nötige Ausdauertraining
  • Beta-Carotin – ein natürlicher Farbstoff, der die Zellen schützt und entzündungshemmend wirkt
  • sekundäre Pflanzenstoffe – sollen das „böse“ LDL-Cholesterin senken
  • Aminosäure „Tryptophan“ – hebt die Stimmung 
Foto: Sandra Strixner

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