Wenn du fortwährendem Stress ausgesetzt bist, könntest du unter dem leiden, was als Burnout bekannt ist. Statistiken zeigen, dass chronischer Stress derzeit auf einem Allzeithoch liegt und Burnout eines der Hauptrisiken bei zunehmendem und konstantem Stress sowie berufsbedingtem Druck ist. Hier sind Möglichkeiten, Burnout zu behandeln und zu verhindern, dass diese immer häufiger auftretende Erkrankung dir deine Gesundheit und Lebensqualität raubt.
Inhalt
Was ist Burnout?
Burnout ist die geistige und körperliche Erschöpfung (und die damit verbundenen Auswirkungen), die Menschen durch chronischen Stress erfahren. Dies kann dazu führen, sich erschöpft zu fühlen und keine Energie mehr zu haben. Burnout zieht dir nicht nur deine Energie, sondern schwächt auch deine Widerstandsfähigkeit, das kann sich auf dein persönliches Leben auswirken und lässt alles schwieriger und stressiger erscheinen – selbst kleinere Aufgaben und tägliche Verantwortlichkeiten werden zu scheinbar unüberwindbaren Hürden. Burnout kann auch zu gesundheitlichen Komplikationen führen. Da Burnout immer häufiger wird und in der Welt der psychischen Gesundheit immer mehr anerkannt wird, beginnt die Wissenschaft zu zeigen, wie lähmend dieser Zustand in allen Bereichen des Lebens einer Person sein kann.
Wer ist gefährdet Burnout zu entwickeln?
Statistiken zeigen, dass Menschen mit anspruchsvollen und stressigen Jobs, die einen hohen Energieaufwand erfordern, wie zum Beispiel Intensivstationsschwestern, am stärksten vom Burnout gefährdet sind. Burnout kann jedoch jeden treffen, unabhängig von Ihrem Beruf. Wenn du unter Stress, Angstzuständen oder Depressionen leidest und dir keine Zeit nimmst, um dich zu entspannen und neu zu auszurichten, kannst du einem Burnout-Risiko ausgesetzt sein – mit ernsthaften Auswirkungen auf deine Gesundheit.
Burnout am Arbeitsplatz
Burnout durch Arbeit entsteht als Folge von chronischem, langanhaltendem Stress, der nicht effektiv bewältigt wird. Es ist ein Zustand emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung, der mit verschiedenen Faktoren am Arbeitsplatz zusammenhängt. Der Prozess, wie ein Burnout durch Arbeit entsteht, lässt sich in mehrere Phasen und Auslöser unterteilen:
1. Übermäßige Arbeitsbelastung
Wenn eine Person konstant mehr Aufgaben übernehmen muss, als sie bewältigen kann, entsteht ein Ungleichgewicht zwischen den Anforderungen und den verfügbaren Ressourcen (wie Zeit oder Energie). Überlastung kann dazu führen, dass der Einzelne kontinuierlich unter Druck steht und sich erschöpft fühlt, weil Pausen und Erholung fehlen.
2. Mangel an Kontrolle
Mitarbeiter, die wenig Einfluss auf ihre Arbeitsaufgaben, -zeiten oder -entscheidungen haben, empfinden häufig ein Gefühl der Machtlosigkeit. Wenn jemand das Gefühl hat, dass er keinen Einfluss auf die eigene Arbeitssituation oder -ergebnisse hat, kann dies zu Frustration und Stress führen.
3. Fehlende Anerkennung und Wertschätzung
Menschen brauchen Feedback und Anerkennung, um sich in ihrer Arbeit wertgeschätzt zu fühlen. Fehlt diese Wertschätzung, kann das zu einem Gefühl der Nutzlosigkeit oder Sinnlosigkeit führen. Ein dauerhaftes Gefühl, nicht ausreichend gewürdigt zu werden, trägt erheblich zum emotionalen Erschöpfungszustand bei.
4. Mangel an sozialer Unterstützung
Gute Beziehungen zu Kollegen und Vorgesetzten sind entscheidend für das psychische Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Ein Mangel an Unterstützung, sei es emotional oder praktisch, führt dazu, dass sich Mitarbeiter isoliert fühlen, was Stress und Überforderung verstärkt.
5. Unklare oder unrealistische Erwartungen
Wenn Arbeitsanforderungen unklar sind oder die Erwartungen unrealistisch hoch, kann dies zu chronischem Stress führen. Mitarbeiter, die nicht genau wissen, was von ihnen erwartet wird oder die ständig das Gefühl haben, nicht genug zu leisten, erleben oft hohe Unsicherheiten und anhaltenden Stress.
6. Arbeitsplatzunsicherheit
Angst um den Arbeitsplatz, etwa durch Umstrukturierungen, Budgetkürzungen oder befristete Arbeitsverträge, kann einen dauerhaften Stressfaktor darstellen. Diese Unsicherheit kann langfristig zu einem Gefühl der Erschöpfung und des Verlusts der Motivation führen.
7. Ungleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit
Wenn keine ausreichende Trennung zwischen Berufs- und Privatleben besteht, kann es schwierig sein, sich richtig zu erholen. Lange Arbeitszeiten, ständige Erreichbarkeit oder Überstunden verhindern die notwendige Erholung und verstärken die Erschöpfung.
Phasen des Burnout-Prozesses:
Burnout entwickelt sich in der Regel schrittweise. Hier sind die typischen Phasen:
- Anfangsphase: Hohe Motivation und Überengagement
- Die betroffene Person ist extrem motiviert, neigt dazu, sich übermäßig in die Arbeit zu stürzen und möglicherweise Pausen zu vernachlässigen. Diese Überanstrengung führt zu einer zunehmenden Erschöpfung.
- Chronischer Stress: Erste Warnsignale
- Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme treten auf. Die Person fühlt sich zunehmend erschöpft, versucht aber dennoch, durch noch mehr Arbeit die Anforderungen zu bewältigen.
- Frustration und Leistungsabfall
- Es stellt sich das Gefühl ein, dass trotz aller Bemühungen keine Verbesserungen erzielt werden. Die Arbeitsergebnisse nehmen ab, die Motivation sinkt. Emotionale Distanzierung von der Arbeit oder den Kollegen kann eintreten.
- Ausgebranntsein und Erschöpfung
- Schließlich erreicht die betroffene Person den Zustand des „Ausgebranntseins“. Dieser Zustand ist geprägt von tiefer emotionaler und körperlicher Erschöpfung, Zynismus gegenüber der Arbeit und dem Gefühl, dass nichts mehr Sinn macht. Es kann auch zu körperlichen Symptomen wie Schlaflosigkeit, chronischen Schmerzen oder Depressionen kommen.
Mütter und Väter, die in Elternzeit sind, können ebenfalls von Burnout betroffen sein.
Obwohl die Elternzeit als eine Phase der Erholung und Bindung mit dem Neugeborenen gedacht ist, kann sie auch eine Zeit erhöhter Belastung darstellen. Die Verantwortung für die Betreuung eines Säuglings oder Kleinkinds, gepaart mit Schlafmangel und den Anpassungen an die neue Lebenssituation, kann zu einem hohen Stressniveau führen. Insbesondere wenn Eltern das Gefühl haben, den hohen Erwartungen an die Elternschaft nicht gerecht zu werden, können sie sich überfordert und ausgebrannt fühlen. Es ist wichtig, dass Eltern in der Elternzeit sich selbst Sorge tragen und Unterstützung von Partnern, Familienmitgliedern oder professionellen Helfern in Anspruch nehmen, um ihre mentale und emotionale Gesundheit zu erhalten.
Eine der bekanntesten Studien über elterlichen Burnout wurde von der Psychologin Moïra Mikolajczak und ihrem Team an der Université Catholique de Louvain in Belgien durchgeführt. Diese Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen Elternrolle und Burnout und definierte elterlichen Burnout als einen Zustand von intensiver Erschöpfung, emotionaler Distanzierung vom Kind und einem Gefühl der Ineffektivität als Elternteil. Die Ergebnisse zeigten, dass bestimmte Risikofaktoren, wie hohe elterliche Erwartungen oder das Fehlen von sozialer Unterstützung, zu einem elterlichen Burnout führen können.
Burnout betrifft nicht nur Erwachsene, sondern kann auch Kinder betreffen.
In der heutigen schnelllebigen Welt sind Kinder zunehmend Stressfaktoren ausgesetzt, sei es durch schulischen Druck, extracurriculare Aktivitäten oder soziale Medien. Dies kann zu einem Phänomen führen, das als „Kindes-Burnout“ bezeichnet wird. Kinder, die unter einem hohen Maß an Druck stehen, können ähnliche Symptome wie Erwachsene aufweisen, darunter Erschöpfung, Rückzug, emotionale Instabilität und physische Beschwerden. Es ist wichtig, die Bedürfnisse von Kindern ernst zu nehmen und angemessene Unterstützung sowie Möglichkeiten zur Stressbewältigung anzubieten, um ihre geistige und körperliche Gesundheit zu schützen. Eltern, Lehrer und Betreuer spielen eine entscheidende Rolle dabei, Kindern zu helfen, gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln und ein Gleichgewicht zwischen ihren Anforderungen und ihrem Wohlbefinden zu finden.
Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie (DGKJP): Diese Organisation betont, dass übermäßiger Leistungsdruck in der Schule, fehlende Erholung und familiäre Konflikte bei Kindern und Jugendlichen zu psychischen Erschöpfungszuständen führen können. Kinder erleben Stress oft anders als Erwachsene, aber die Symptome von Erschöpfung und Überforderung können vergleichbar sein.
Anzeichen von Burnout
Die Anzeichen für Burnout können vielfältig sein und sich sowohl auf die physische als auch auf die mentale Ebene manifestieren. Hier sind einige häufige Anzeichen und Symptome für Burnout:
- Chronische Erschöpfung: Ein konstantes Gefühl von Müdigkeit und Erschöpfung, das auch nach ausreichendem Schlaf oder Ruhe nicht verschwindet.
- Gefühl der Überforderung: Selbst bei kleinen Aufgaben fühlt man sich überwältigt und unfähig, sie zu bewältigen. Die Arbeitsbelastung erscheint unüberschaubar.
- Verminderte Leistungsfähigkeit: Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, Entscheidungen zu treffen oder effektiv zu arbeiten. Die Produktivität nimmt ab, und selbst einfache Aufgaben können zur Herausforderung werden.
- Emotionale Erschöpfung: Ein Gefühl der Leere, emotionale Taubheit oder Desensibilisierung gegenüber anderen Menschen oder der Arbeit. Man fühlt sich ausgebrannt und desillusioniert.
- Verstärkte Zynismus und Distanzierung: Negative Einstellungen gegenüber der Arbeit, den Kollegen oder dem Leben im Allgemeinen. Man zieht sich von anderen zurück und verliert das Interesse an sozialen Interaktionen.
- Körperliche Symptome: Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme, Muskel- und Rückenschmerzen, häufige Erkältungen oder Infektionen aufgrund eines geschwächten Immunsystems.
- Schlafstörungen: Schwierigkeiten beim Einschlafen, Durchschlafen oder Erwachen am Morgen, selbst wenn man müde ist.
- Veränderungen im Verhalten: Vermehrter Konsum von Alkohol, Drogen oder Koffein, ungesunde Essgewohnheiten, Rückzug von sozialen Aktivitäten oder Vernachlässigung von Hobbys.
- Verlust des Selbstwertgefühls: Ein Gefühl der Unzulänglichkeit, Selbstkritik und das Gefühl, dass die eigenen Bemühungen und Leistungen nicht ausreichen.
- Beziehungsprobleme: Konflikte in Beziehungen aufgrund von Irritierbarkeit, Stimmungsschwankungen oder mangelnder Verfügbarkeit für andere.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder alle diese Symptome aufweist, und sie können sich bei verschiedenen Personen unterschiedlich manifestieren. Wenn mehrere dieser Anzeichen über einen längeren Zeitraum hinweg auftreten, ist es wichtig, professionelle Hilfe zu suchen und Möglichkeiten zur Bewältigung von Burnout zu finden.
Gesundheitsrisiken von Burnout
Im Laufe der Zeit können die konstanten Stresssignale in deinem Körper Gesundheitsprobleme auslösen und deine normalen Körperfunktionen beeinträchtigen. Häufige Gesundheitsrisiken von Burnout sind:
- Neurologische Probleme
- Verdauungs- und Stoffwechselbeschwerden
- Häufige Infektionen
- Lebenserwartung kann verkürzt werden
- Langfristiger Stress und Burnout können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzkrankheiten und Schlaganfall erhöhen.
Behandlung von Burnout
Mit Abstand die wichtigste Empfehlung zur Vorbeugung und Behandlung von Burnout besteht darin, die Risikofaktoren zu erkennen und Schritte zur Wiederherstellung von körperlicher und geistiger Energie und Gesundheit mit häufigen Pausen und Ruheperioden zu unternehmen. Häufige kleine Pausen und tägliche Entspannungsgewohnheiten sind wirksamer gegen Burnout als ein längerer Jahresurlaub – obwohl beides wichtig ist. Experten empfehlen, eine Trennung zwischen Arbeits- und Privatleben aufrechtzuerhalten, indem du deine Arbeit nicht nach Feierabend mit nach Hause nimmst. Darüber hinaus ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen, um deine Geist und deine Stimmung mit regelmäßigen Entspannungsmethoden, Bewegung, sozialen Aktivitäten und anderen Methoden aufzufüllen, die deine Batterien aufladen.
Lebensstiltipps zur Reduzierung der Burnout-Risiken umfassen:
- Eine gesunde Ernährung, um die geistige und körperliche Gesundheit und Energie zu unterstützen.
- Angemessene Schlafgewohnheiten für tiefen, reparativen Schlaf.
- Regelmäßige Bewegung zur Reduzierung von Stresshormonen und Verbesserung der Stimmung.
- Gesunde Stressbewältigungspraktiken wie achtsame Meditation und tiefes Atmen.
Natürliche Wege zur Reduzierung von Burnout und Verbesserung der geistigen Gesundheit
Natürliche Nahrungsergänzungsmittel können eine wichtige Rolle bei der Bewältigung von Burnout spielen, indem sie dazu beitragen, Stress zu reduzieren, die Entspannung zu fördern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Drei Pflanzen, die besonders hilfreich sein können, sind Passionsblumenextrakt, Baldrian und Lavendel.
- Passionsblumenextrakt: Passionsblume wird traditionell zur Entspannung und zur Linderung von Stress und Angstzuständen verwendet. Ihre beruhigenden Eigenschaften können helfen, die geistige Ruhe zu fördern und den Schlaf zu verbessern. Passionsblumenextrakt wird oft in Form von Kapseln, Tinkturen oder Tees angeboten und kann dazu beitragen, die Symptome von Burnout zu lindern, indem es Stress abbaut und eine erholsame Nachtruhe fördert.
- Baldrian: Baldrian ist eine weitere Pflanze, die für ihre beruhigenden Eigenschaften bekannt ist. Sie wird häufig zur Linderung von Angstzuständen, nervöser Spannung und Schlafstörungen eingesetzt. Baldrian kann dazu beitragen, die körperliche und geistige Entspannung zu fördern und so die Symptome von Burnout zu mildern. Baldrianpräparate sind in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Kapseln, Tinkturen und Tees.
- Lavendel: Lavendel ist für seinen angenehmen Duft und seine entspannenden Eigenschaften bekannt. Er wird oft zur Förderung von Entspannung und Schlaf verwendet. Lavendel kann helfen, Stress abzubauen, Angstzustände zu lindern und einen ruhigen Geisteszustand zu fördern. Lavendelöl kann äußerlich angewendet werden, um eine beruhigende Wirkung zu erzielen, oder als Tee getrunken werden. Darüber hinaus sind Lavendelpräparate wie Kapseln oder Tinkturen ebenfalls erhältlich.
Es ist wichtig zu beachten, dass Nahrungsergänzungsmittel allein nicht ausreichen, um Burnout zu bewältigen. Sie sollten immer Teil eines umfassenden Ansatzes zur Stressbewältigung sein, der auch gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf, Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga und gegebenenfalls professionelle Beratung oder Therapie umfasst. Bevor man Nahrungsergänzungsmittel einnimmt, sollte man sich mit einem Arzt/ einer Ärztin oder einem/einer qualifizierten Gesundheitsberater/in beraten, insbesondere wenn man andere Medikamente einnimmt oder gesundheitliche Bedenken hat.
In Anbetracht all dessen, was wir heute bewältigen müssen, ist niemand immun gegen die Risiken von Burnout. Aber indem wir die Risiken und Anzeichen erkennen und Schritte unternehmen, um Ruhe zu finden und uns eine Pause zu gönnen, können wir unsere geistige und körperliche Gesundheit flexibel und widerstandsfähig halten, damit wir allem gewachsen sind, was das Leben auf uns wirft. Von Herzen wünsche ich dir Balance und ausreichend Ruhe im Leben.
Die hier aufgeführten Informationen dienen ausschließlich der Wissensvermittlung und stellen keine Heilversprechen oder allgemeingültige Empfehlungen dar. Des Weiteren ersetzen sie keinen Arztbesuch. Bitte wende dich bei Krankheiten und Beschwerden an einen Arzt oder Apotheker.
Sandra Strixner
ist eine Genussweltenbummlerin die gerne neue Länder und Kulturen entdeckt. Rezepte auf Pflanzenbasis zu entwickeln lässt ihr Herz höher schlagen. Sie ist ein Green-Networker und beschäftigt sich mit Persönlichkeitsentwicklung, Ernährungslehre und Tierschutz. Als geprüfte Fachberaterin für holistische Gesundheit darf sie Menschen dabei begleiten sich selbst zu heilen.
Quellenangaben:
- Friganović A, Selič P, Ilić B, Sedić B. Stress and burnout syndrome and their associations with coping and job satisfaction in critical care nurses: a literature review. Psychiatr Danub. 2019 Mar;31(Suppl 1):21-31. PMID: 309
- Mikolajczak, M., Gross, J. J., & Roskam, I. (2020). „Parental Burnout: What Is It, and Why Does It Matter?“ Clinical Psychological Science.
photocredits Titelbild: martin-sanchez-lPtxbwfT7HU-unsplash